Freitag, 4. Juni 2010

Fünf Gründe...

Am Mittwoch beginnt das Race Across America. Es gibt viele Gründe, sich darauf zu freuen - hier sind fünf. Ohne Reihenfolge.
Erstens: Ich freue mich auf das Naturerlebnis und darauf, andere Leute für so etwas zu begeistern. Wir haben ein Filmprojekt gestartet, um zu zeigen, wie man solch eine gewaltige Herausforderung physisch, mental und sozial bewältigen kann - wenn die Vorbereitung stimmt.
Zweitens: Ich freue mich, dass meine Familie, meine Freunde und ich die Chance haben, eine lebensverändernde Erfahrung zu machen. Ich bin nicht der Einzige, für den es hart wird. Ich bin aber auch nicht der Einzige, für den das Rennen ein fantastisches Erlebnis wird. Meine Kinder berichten mir jetzt schon immer wieder, wie sie es schaffen, Herausforderungen besser zu meistern - weil das Beispiel RAAM ihnen gezeigt hat, was mit Willenskraft alles möglich ist.
Drittens: Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem Team. Das RAAM ist alleine nicht zu schaffen. Wenn ich erfolgreich bin, werden alle erfolgreich sein - und das wird uns im Ziel keiner mehr nehmen können.
Viertens: Ich freue mich auf die Bilder und die Filmsequenzen, die das Medien-Team mit nach Hause bringt - und die ich zusammen mit meinem Sohn zu einem bewegenden Film zusammensetzen will.
Fünftens: Ich bin gespannt, ob es mir wieder gelingt, einen verschollenen Teil von mir zu entdecken. Ich fühle mich momentan sehr wohl in meiner Haut, die Balance stimmt - und ich bin gespannt, ob diese auch stabil genug ist, mich noch einmal quer durch die USA zu bringen.

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